Start am 12. Mai in Tuttlingen und gemeinsame Fahrt mit Freunden vom MC Pegasus Tuttlingen nach
Cannobio am Lago Maggiore. Nach drei gemeinsamen (und lustigen) Tagen am Lago fuhr ich mit dem Motorrad weiter nach Albenga (Italienische Riviera). Die ersten zwei Nächte auf dem Campingplatz (Campeggio Lungomare) verbrachte ich in einem Bungalow, den Rest im Zelt.
Auf der Rückfahrt entlang der Küste durchquerte ich Genua - Das ist wirklich ein Erlebnis!
Weiter gings diesmal durch die Tunnel auf der rechten Seite des Gardasees. Übernachtet wurde wieder in der Sonne in Laas (Südtirol).
Nach dem Gotthard-Tunnel zogen wir unsere Regenkombis an
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Ankunft in Cannobio - Weshalb auf diesem Campingplatz nur Motorräder waren, sollte uns schnell klar werden: Die Zufahrt zur Wiese am See eng und steil, Lagerfeuer wurden zwischen den Zelten entfacht, als das Feuerholz ausging, wurde mit den Türen der "Waschkabinen" weitergeheizt. Am nächsten Morgen war der Strand mit Scherben übersät, ohne Stiefel ging da gar nichts mehr! - Auf so einem versifften Campingplatz war ich noch nie, da hab ich mir die Zähne lieber im See geputzt, als die Waschkabinen zu benutzen. Der CP-Inhaber meinte dazu lapidar: So sieht das hier jedes Jahr aus, komm 4 Wochen nach Pfingsten wieder, und alles ist renoviert ...
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Kleiner Ausflug in die Berge um Cannobio
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Von hier aus gings allein (auf abenteurlichen Wegen) weiter in Richtung Italienische Riviera.
Zum Zeltaufbau war ich viel zu platt, ein Chopper mit Gepäck ist eben doch nicht das ideale Gefährt für unbefestigte Wege, also bezog ich erstmal einen Bungalow (mit Dusche!) und habe mein Zelt erst zwei Tage später aufgebaut.
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