Tauchurlaub vom 06. bis 21. Oktober 1997 in der Dominikanischen Republik
Unseren gemeinsamen Karibik-Trip starteten Wolf, Jingo und ich bei Jingo in Hechingen-Stetten.
Ein Shuttle-Bus brachte uns zum Stuttgarter Flughafen, wenig später landeten wir auf dem Flughafen Köln/Bonn. Der geplante Nonstop-Flug nach Santo Domingo musste auf den Azoren für einen Tankstop unterbrochen werden (starker Gegenwind). Leider war dies ein Militärflugplatz und so durften wir das Flugzeug nicht verlassen. Der Weiterflug verlief dann problemlos und in Santo Domingo wartete schon der Hotelbus auf uns, der uns nach Juan Dolio ins Hotel Talanquera brachte.
Dass dies kein reiner Tauchurlaub werden würde, war uns allen klar und so machten wir auch mal einen Ausflug nach Santo Domingo oder zum ein paar Kilometer entfernten Country-Club. Eigentlich hätte man dort auch reiten können, doch als ich die dürren Pferde sah, entschieden wir uns fürs Bogenschießen.
Die Stimmung an den Bars war top, überall lief Merengue und jeden Abend gabs nach dem Essen eine Show. Unsere Clique wurde immer größer und mit den Berlinern Gitti, Micha, Nadine und Julia trafen wir uns auch später noch zum Skifahren in Österreich (Reutte/Tirol) und an Ostern 1999 in Hurghada.
Der Rückflug verlief ohne Komplikationen, aber irgendwie kam mir Deutschland nach diesem tollen Urlaub noch viel kälter vor ...
Ein Shuttle-Bus brachte uns zum Stuttgarter Flughafen, wenig später landeten wir auf dem Flughafen Köln/Bonn. Der geplante Nonstop-Flug nach Santo Domingo musste auf den Azoren für einen Tankstop unterbrochen werden (starker Gegenwind). Leider war dies ein Militärflugplatz und so durften wir das Flugzeug nicht verlassen. Der Weiterflug verlief dann problemlos und in Santo Domingo wartete schon der Hotelbus auf uns, der uns nach Juan Dolio ins Hotel Talanquera brachte.
Dass dies kein reiner Tauchurlaub werden würde, war uns allen klar und so machten wir auch mal einen Ausflug nach Santo Domingo oder zum ein paar Kilometer entfernten Country-Club. Eigentlich hätte man dort auch reiten können, doch als ich die dürren Pferde sah, entschieden wir uns fürs Bogenschießen.
Die Stimmung an den Bars war top, überall lief Merengue und jeden Abend gabs nach dem Essen eine Show. Unsere Clique wurde immer größer und mit den Berlinern Gitti, Micha, Nadine und Julia trafen wir uns auch später noch zum Skifahren in Österreich (Reutte/Tirol) und an Ostern 1999 in Hurghada.
Der Rückflug verlief ohne Komplikationen, aber irgendwie kam mir Deutschland nach diesem tollen Urlaub noch viel kälter vor ...